Begriffsklärungen rund um die Ergotherapie.
A
= Aktivitäten des alltäglichen Lebens
...umfasst alle Tätigkeiten des täglichen Lebens, die für die Selbstständigkeit und Lebensqualität wichtig sind. Das ADL-Training hilft Menschen mit körperlichen, kognitiven oder neurologischen Einschränkungen, ihre Selbstständigkeit in Alltagssituationen zu verbessern.
Ziele:
A
...umfasst die Unterstützung, Beratung und Begleitung von Familienmitgliedern oder nahestehenden Personen, die sich um pflegebedürftige oder beeinträchtigte Menschen kümmern. Ziel ist es, die Angehörige zu entlasten, sie zu schulen und ihnen Sicherheit im Umgang mit der Pflegesituation zu geben.
Ziele:
A
...ergänzen die klassische Ergotherapie durch ganzheitliche, natürliche oder komplementäre Ansätze. Sie zielen darauf ab, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, Schmerzen zu lindern und die körperliche sowie psychische Balance zu fördern.
Ziele:
A
= eine alternative Behandlungsmethode, die ätherische Öle nutzt, um Körper und Geist positiv zu beeinflussen.
Ziele:
B
= ein Konzept zur Förderung der Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation bei Menschen mit eingeschränkten Fähigkeiten. Durch gezielte Reize wird dir Körperwahrnehmung verbessert und die Interaktion mit der Umwelt gefördert.
Ziele:
B
...ist eine besondere Verordnungsmöglichkeit in der Heilmittelversorgung. Sie ermöglicht Ergotherapeuten mehr Eigenverantwortung bei der Gestaltung der Therapie, indem sie die Dauer, Frequenz und Inhalte der Behandlung individuell an den Patienten anpassen können.
Ziele:
E
= eine ergotherapeutische Maßnahme zur Förderung der Selbstständigkeit und Sicherheit beim Essen und Trinken. Es hilft Menschen mit motorischen, sensorischen oder kognitiven Einschränkungen, ihre Essfähigkeit zu verbessern und eine angemessene Ernährung zu gewährleisten.
Ziele:
F
....basiert auf der Annahme, dass bestimmte Zonen am Fuß mit Organen und Körperregionen verbunden sind.
Durch gezielten Druck auf diese Zonen werden folgende Ziele verfolgt und das allgemeine Wohlbefinden verbessert.
Ziele:
F
..ist eine ergotherapeutische Methode zur systematischen Untersuchung der körperlich, kognitiven und psychischen Fähigkeiten einer Person. Sie dient dazu, individuelle Einschränkungen und Ressourcen zu erkennen, um eine gezielte Therapieplanung zu ermöglichen.
Ziele:
F
...umfasst gezielte Übungen zur Verbesserung der präzisen Bewegungsfähigkeit der Hände und Finger. Es wird zur Förderung der koordination, Kraft und Geschicklichkeit eingesetzt, sinbesonder nach Verletzungen oder bei neurologischen Erkrankungen.
Ziele:
F
G
...umfasst gezielte Bewegungen, um die Beweglichkeit von Gelenken zu erhalten oder zu verbessern. Sie kann aktiv (durch den Patienten*in selbst), passiv (durch den Therapeuten oder Hilfsmittel) oder assistiv (Therapeut unterstützt die Eigenbewegung des Patienten*in) durchgeführt werden.
Ziele:
G
...umfasst gezielte Übungen zur Verbesserung des Gangbildes, der Gleichgewichtskontrolle und der Koordination. Sie wird eingesetzt nacht Verletzungen, Operationen oder bei neurologischen und orthopädischen Erkrankungen eine sichere und effiziente Fortbewegung fördern.
Ziele:
G
...bezeichnt die feinmotorischen Fähigkeiten, die für das Schreiben, Malen und Zeichnen notwendig sind.
H
= eine Wärmeanwendung, bei der heißes Wasser in eine zusammengerolltes Handtuch gegossen wird. Die Kombination aus feuchter Wärme und leichtem Druck fördert folgende Ziele.
Ziele:
H
...beschreibt die individuelle Ausprägung der Händigkeit und wie stark eine Hand bevorzugt für bestimmte Tätigkeiten eingesetzt wird. Es hilft dabei Feinmotorik, Koordination und neurobiologische Zusammenhänge besser zu verstehen.
Ziele:
H
...ermöglicht die Behandlung in der gewohnten Umgebung des/der Patienten*in. Er dient der individuellen Förderung, Anpassung der Wohnsituation und Unterstützung bei Alltagsaktivitäten.
Ziele:
H
..umfasst gezielte Übungen zur Förderung kognitiver Fähigkeiten wie Gedächtnis, Konzentration, Aufmerksamkeit und Problemlösung.
Ziele:
H
...umfasst das Erlernen des sicheren und selbstständigen Umgangs mit Hilfsmitteln, um die Mobilität, Selbstständigkeit und Lebensqualität zu verbessern. Dazu gehören technische, orthopädische und alltagsunterstützende Hilfsmittel.
Ziele:
H
= eine strukturelle Beobachtung, bei der Ergotherapeuten den Schulalltag eines/mehrerer Kinder begleiten/ beobachten. Ziel ist es, die Lern- und Entwicklungssituation des Kindes zu analysieren und gezielte Unterstützungsmöglichkeiten abzuleiten.
Ziele:
K
...umfasst gezielte Übungen zur Verbesserung der Aufmerksamkeit, Ausdauer und geistigen Fokussierung. Es hilft, Ablenkungen zu reduzieren und kognitive Fähigkeiten zu steigern.
Ziele:
K
K
= eine Methode, bei der elastische, atmungsaktive Klebebänder auf die Haut aufgebracht werden. Das Tape beeinflusst über die Hautrezeptoren das Muskel- und Nervensystem.
Ziele:
K
M
= eine Technik zur gezielten Lösung von Muskelverhärtungen (Triggerpunkten), die Schmerzen und in andere Körperbereiche ausstrahlen können.
Durch gezielten Druck werden diese Punkte deaktiviert.
Ziele:
N
= Schallwellengerät, das mechanische Schallwellen erzeugt und lokal angewendet wird. Die Schallwellen dringen tief in das Gewebe ein und stimulieren Muskeln, Nerven und Faszien, fördert zusätzlich die Durchblutung.
Ziele:
N
...Narben können das Gewebe verhärten, Bewegungseinschränkungen verursachen und Schmerzen oder Spannungsgefühle hervorrufen. EIne gezielte Narbenpflege hilft, die Elastizität der haut zu erhalten, Beschwerden zu reduzieren und die Optik der Narbe zu verbessern.
Ziele:
Ö
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Nulla euismod condimentum felis vitae efficitur. Sed vel dictum quam, at blandit leo.
P
= eine thermische Anwendung, bei der Hände, Füße oder andere Körperbereiche in warmes, geschmolzenes Paraffinwachs getaucht werden. Die Wärme dringt in die Tiefe der Haut und Muskulatur ein.
Ziele:
P
Q
WIr bilden uns stetig weiter, um eine konstante Qualität unserer Arbeit gewährleisten zu können.
R
= eine Methode zur nachträglichen Integration frühkindlicher Reflexe, die nicht vollständig gehemmt wurden. Diese Reflexe sind wichtig für die neurologische Entwicklung, können aber bei fehlender Integration Konzentration, Motorik und Verhalten beeinträchtigen.
Ziele:
R
S
...beschreibt die Verarbeitung von Sinnesreizen im Gehirn. Sie ist notwendig, um Bewegungen, Wahrnehmungen und Verhalten zu steuern. Eine Störung der sensorischen Integration kann zu motorischen, kognitiven und sozialen Schwierigkeiten führen.
Ziele:
SCH
= eine traditionelle Therapiemethode, bei der Schröpfgläser auf die hat gesetzt werden, um durch den Unterdruck folgende Ziele zu verbessern.
Ziele:
SCH
...ist ein individuell angepasstes orthopädisches Hilfsmittel, das Gelenk stabilisiert, schützt oder korrigiert.
Arten von Schienen:
Ziele:
ST
Durch gezielte Maßnahmen können Stürze verhindert und die Sicherheit im Alltag verbessert werden.
Ziele:
T
T
= transkutane elektrische Nervenstimulation
...ist ein medizinisches Hilfsmittel zur Schmerztherapie. Es sendet elektrische Impulse über Elektroden auf die Haut, um Nerven zu stimulieren und Schmerzen zu lindern.
Ziele:
T
= therapeutische Technik, bei der gezielter Zug auf Gelenke oder die Wirbelsäule ausgeübt wird. Sie dient zur Druckentlastung, Schmerzlinderung und Verbesserung der Beweglichkeit.
Ziele:
T
W
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